Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zeigt, dass ehrenamtlich engagierte Personen in der zweiten Lebenshälfte weniger über Gefühle sozialer Ausschließung berichten als Personen ohne Ehrenamt. Allerdings ist der Zugang zu ehrenamtlichem Engagement nach wie vor sozial ungleich verteilt. Mit Daten des Deutschen Alterssurveys wurde im Rahmen der Studie untersucht, wie die Anteile ehrenamtlich Engagierter über verschiedene Gruppen verteilt sind. Während in der Altersgruppe der 66- bis 75-Jährigen noch fast jede/r fünfte ein Ehrenamt ausübt, ist es in der höchsten Altersgruppe (ab 76 Jahre) nur noch knapp jede/r Zehnte. Die Studie im Wortlaut (PDF)